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Neuigkeiten

Betten aus nachhaltiger Holzwirtschaft für eine lebendige Umwelt

12. Oktober 2018 By Michael

Nachhaltig produziertes Holz

Mit PEFC ist das „Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes“ gemeint. Es zeigt an, ob ein Wald in einer bestimmten Region nachhaltig ist. Zusammen mit dem ebenfalls vorhandenen Prüfsiegels der Forest Stewardship Council (FSC) bildet es die wichtigste Kennzeichnungsinstanz für die Verbraucher im Bereich der Nachhaltigkeit. Eine faire, biologische, ressourcenschonende und biologische Verarbeitung, Herstellung und Nutzung ist den Menschen in der breiten Gesellschaft heute immer wichtiger. Und das nicht nur in den Bereichen Kleidung und Ernährung, sondern auch für die Nutzung von Produkten aus Holz. Auf die Nachhaltigkeit legen Menschen, Organisationen, Betriebe und Firmen zunehmend Wert. Dabei stellt sich die Frage, wann und unter welchen Umständen von einer nachhaltigen Herstellung gesprochen werden kann.

Gütesiegel für mehr Sicherheit

Für die Vergabe des PEFC Siegels müssen die jeweiligen Waldbesitzer bestimmte Vorgaben im Rahmen des Zertifizierungssystems einhalten. Dazu zählt beispielsweise, dass sowohl Wurzelwerk als auch Krone im Bestand enthalten bleibt, wird ein Baum herausgenommen. Denn, so die Verantwortlichen des PEFC Siegels, es sei wichtig, dass sogenanntes Totholz im Wald bleibt, um genügend Lebensräume für Tiere zu ermöglichen. Zudem befruchtet das Totholz den Waldboten beim Verrotten mit wichtigen Nährstoffen und sorgt damit für einen fruchtbaren Boden der übrigen Pflanzen. Weitere Voraussetzung für das Nachhaltigkeitssiegel sind 20 Meter breite Schneisen. Damit wird eine schönende Entnahme einzelner Bäume garantiert, ohne dass umliegende Pflanzen beschädigt werden. Dank der breiten Schneise kommen die entsprechenden Fahrzeuge gut an den jeweiligen Einsatzort.

Durch das Gütesiegel FSC kann der Verbraucher die Herkunft des Holzes nachvollziehen

Auch wenn es in Deutschland bereits gesetzlichen Regelungen zu einer nachhaltig bewirtschafteten Nutzung der Wälder gibt, ein entsprechendes Siegel zieht allerdings eine genaue Überprüfung mit sich. Daher ist ein solches ein wichtiger Bestandteil zu einer überwachten und von oberer Instanz bestätigten nachhaltigen Bewirtschaftung. So wird die Bewaldung der Bundesrepublik lediglich alle zehn Jahre inventarisiert. Hinzukommt, dass deutsche Holz- und Möbelproduzenten nicht nur deutsche Hölzer zur Verarbeitung nutzen. Zwar ist es in der EU verboten, Holz aus illegalen Quellen zu nutzen, für den Laien ist es allerdings nicht erkennbar, ob das genutzte Material nun nachhaltig produziert wurde oder nicht. Händler, die zum ersten Mal Holzprodukte oder den Rohstoff auf den Markt bringen, müssen dabei nachweisen, dass ihr Holz aus legalen Quellen stammt. Dabei bieten die FSC und PEFC Siegel die einzige wirkliche Sicherheit, dass es sich um eine faire und nachhaltige Nutzung handelt. Noch dazu übertreffen sie die Anforderungen der Gesetze auf EU-Ebene.

FSC bedeutet mehr Schutz für die Umwelt

Und nicht nur über eine nachhaltige Holznutzung geben die Siegel Aufschluss. Sie garantieren ebenso eine faire Behandlung gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zusätzlich werden alle im Herstellungsprozess beteiligten Firmen kontrolliert. Wer das Siegel auf sein Endprodukt aufbringen möchte, muss sich von den Herausgebern des Siegels über die Schulter schauen lassen. Das gilt nicht nur für die Waldbesitzer, sondern auch für die verarbeitenden Firmen und Zulieferer. Dabei gibt das FSC-Siegel mit dem Label „100%“ an, dass das gesamte Material aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt, das „MIX“ Label hingegen signalisiert, dass ein Anteil aus nicht nachhaltiger Bewirtschaftung vorhanden sein kann. Unterschiede in den beiden vorhandenen Prüfungssiegeln PEFC und FSC gibt es mittlerweile keine mehr. Die beiden Systeme befinden sich im Wesentlichen auf einem Niveau. So kann der Kunde bei beiden Siegeln auf eine faire und nachhaltige Produktion vertrauen.

FSC für eine gesunde Erde

Der WWF, die größte Umwelt und Naturschutzorganisation international, unterstützt ebenfalls die Arbeit des FSC und rät Käufern von Holzprodukten und Papier dazu, auf das Siegel zu achten. Es sei das „anspruchsvollste“, das es zurzeit international gibt. Entgegen der Kritik, sorgt es für Transparenz, indem es auf Missstände reagieren kann und beispielsweise das Zertifikat entzieht.

Kategorie: Neuigkeiten

Betten aus Kirschbaum für einen gesunden Schlaf

25. September 2018 By Luxlet Redaktion

Traumhafte Betten aus Kirschbaumholz

Ein Bett muss verschiedene Kriterien erfüllen, um für einen geruhsamen Schlaf sorgen zu können. Stabilität ist da nur ein Faktor von vielen. Immerhin verbringen wir durchschnittlich ein Drittel des Tages im Bett und wollen nicht jedes Jahr ein neues Bett kaufen. Das Holz des Kirschbaumes sorgt für diese Stabilität und dient als verlässliches Bettgestell einem erholsamen Schlaf. Doch das Holz der Kirsche kann noch mehr. Als zentrales Möbel im Schlafzimmer stellen wir auch an das Design und die Optik eines Bettes hohe Ansprüche. Ein Bett aus Kirschbaum ist heller als Nussbaum, aber dunkler als Buchenholz. Somit schaffte es die ideale Balance zwischen einem rustikalen und modernen Erscheinungsbild.

Edles Holz der Kirsche für das eigene Bett

Die Farbe des Kirschbaumholzes selbst reicht von Goldbraun bis Rötlich. Immer sind die Nuancen jedoch ausgesprochen warm und harmonisch. Als Edelholz ist dieser farbliche Vorteil bereits seit Langem sehr geschätzt. Nicht zuletzt auch aufgrund der Maserung war der Kirschbaum das beliebte Holz für Möbel zur Zeit des Biedermeiers. Auch Möbel im Jugendstil greifen gerne auf diese natürliche Ressource zurück, bietet sie doch alle Qualitäten, die für die Schaffung eines eigenen Schlafparadieses benötigt werden. Ein Bett aus Kirschbaumholz verspricht Geborgenheit und Erholung während des Schlafens und bietet tagsüber ein träumerisches Flair und das gewisse Extra in Sachen Wohnlichkeit.

Maßarbeit aus dem Holz des Kirschbaums

Betten sollten Komfort und Stil in einem bieten. Daher sind bei Luxlet die Betten aus Kirschbaumholz alles andere als Ware von der Stange. Individuelle Wünsche können und dürfen bei den Betten einfließen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche verschiedene Auswahlmöglichkeiten, um das Bett den eigenen Bedürfnissen exakt anzupassen. Diese Vielfalt beginnt bei den unterschiedlichen Bettgrößen und geht bis zu den Ausführungsoptionen. So besteht neben der bodenfreien Standardvariante beispielsweise die Möglichkeit, eine Bettkastenvariante inklusive Stauraum zu bekommen. Auch eine Ausführung als Himmelbett ist möglich.
Im Design lassen sich ebenfalls unterschiedliche Optionen wählen. Vom schlichten und modernen Stil bis zu verspielteren Elementen ist fast alles möglich. In unserer individuellen Beratung betrachten wir auch gerne die schon vorhandenen Möbelstücke im Schlafzimmer, um hier die passende Ergänzung zu finden. So passt sich das neue Bett aus Kirschbaum ideal in die schon vorhandene Struktur ein. Letztendlich gilt jedoch, dass das neue Bett demjenigen gefallen muss, der darin nächtigt. Genau diese Wünsche wollen wir erfüllen.

Das Kirschbaumbett von Luxlet

Ein weiterer Qualitätsvorteil der Betten aus Kirschbaum besteht darin, dass bei der Herstellung ausschließlich auf Massivholz gesetzt wird. Während Verbundhölzer oft Nachteile der Haltbarkeit mit sich bringen, garantiert der natürliche Rohstoff aus dem Kirschbaum ein hohes Maß an Robustheit bei gleichzeitiger Elastizität. Von der bereits ausführlich besprochenen Optik ganz zu schweigen. So wirkt sich das Bett positiv auf das Raum- und Schlafklima aus. Der Schlaf wird erholsamer und gesünder. Bei einem Bett von Luxlet gilt das als Massivholz im Allgemeinem und als Massivholz des Kirschbaums im Besonderen.

Kategorie: Neuigkeiten

Gesunder Schlaf im Zirbenholzbett

3. September 2018 By Luxlet Redaktion

Die Nachfrage nach Zirbenholzbetten steigt kontinuierlich

Seit einigen Jahren steigt die Nachfrage nach Zirbenholzbetten und damit auch der Preis. Naturprodukte stehen hoch im Kurs und insbesondere der Zirbe werden immer mehr gesundheitliche Vorteile zugesprochen. Allerdings lockt dies etliche Nachahmer auf den Markt, die minderwertigere Produkte anbieten.

zirbenholz-luxlet

Zirbenholz ist stabil und leicht zugleich

Ein echtes Bett aus Zirbe hat jedoch unverkennbare Merkmale. Das Holz weist eine gelb-rötliche Farbe auf und einen schmalen, gelblichen Split. Die Jahrringgrenzen sind deutlich erkennbar und durch die dunklen Äste ergibt sich die charakteristische Zeichnung mit den dunklen Flecken. Zirbenholz ist relativ leicht und weich, lässt sich aber trotzdem gut mit Nägeln und Schrauben bestücken. Unverkennbar ist der intensive Wohlgeruch, den das Holz jahrzehntelang verströmen kann.

Zirbenholz direkt aus den Alpen

Insbesondere in der Alpenregion hat die Verarbeitung der Zirbe eine lange Tradition. Kein Wunder, denn die Zirbenkiefer wächst in den Hochalpen und die typische Maserung des Holzes sieht sehr ansprechend aus. Der charakteristische Duft bringt ein Stück Natur ins Schlafzimmer und erinnert an einen erholsamen Spaziergang im Wald.

Zirbe wirkt antibakteriell

Die Kerne der Zirbenkiefer sind für den menschlichen Verzehr geeignet, schmecken wie Walnüsse und enthalten etwa 20 % Eiweiß. Auch eine antibakterielle Wirkung wird oft mit der Zirbe in Zusammenhang gebracht. Eine Zirbenkiefer enthält bis zu 0,5 % der chemischen Verbindung Pinosylvin, die den Baum vor Pilzbefall und Bakterien schützt. Wegen der angeblich antibakteriellen Wirkung verwenden viele Menschen Küchenbrettchen aus Zirbenholz. Zwar kann ein Brett aus Holz durchaus hygienisch sein, jedoch heißt das nicht, dass es unbedingt aus Zirbenholz gefertigt sein muss. Ausschlaggebend ist die Oberfläche des Holzes. Ist es glatt und ohne Zwischenräume gearbeitet, können sich keine Bakterien ansammeln und es lässt sich gründlich reinigen.

Die beruhigende Wirkung des Zirbenholzes

Der Duft des hochalpinen Holzes soll insgesamt beruhigend auf das Nervensystem wirkt und die Herzfrequenz senken soll. Doch was ist dran an diesen Behauptungen? Fest steht, dass eine angenehme Schlafumgebung und bestimmte Düfte das Wohlbefinden und den Schlaf positiv beeinflussen können. Die Psyche sei hierbei keinesfalls zu unterschätzen, erklärte die Sprecherin Dr. Martina Bögel gegenüber der Apotheken Umschau.

Ein besserer Schlaf mit Hilfe der Natur

Auch für Babys werden Zirbenbetten empfohlen, weil sie ihnen zu einem besonders guten Schlaf verhelfen sollen. Unter anderem geben die Hersteller an, dass Babys in Zirbenbetten weniger unter Wetterfühligkeit leiden und sich ihre Tiefschlafphasen verbessern. Außerdem sollen Betten aus Zirbenholz für einen stabilen Kreislauf sorgen und sogar Kopfschmerzen lindern. Leider fehlen auch hierfür aussagekräftige Studien. Trotzdem sind zahlreiche Menschen davon überzeugt, dass der Schlaf ihrer Babys in Zirbenholzbetten deutlich besser ist. Verwunderlich ist das nicht. Schließlich handelt es sich bei Zirbenholz um ein reines Naturprodukt, dessen angenehmer Geruch sicherlich auch für Babys eine wahre Wohltat ist.

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Wie wirkt sich die falsche Bettausstattung auf unseren Körper aus?

4. Februar 2018 By Luxlet - Redaktion

Mögliche Folgen einer falschen Schlafunterlage

Die Verwendung einer falschen Schlafunterlage kann für unseren Körper verschiedene Auswirkungen haben. Mögliche Folgen sind unter anderem:

– Wirbelsäule und Körper lagern nachts falsch
– Bandscheiben werden belastet
– Muskulatur erhält nicht genügend Entlastung
– Lendenwirbelbereich wird durchbogen
– Muskeln und Bändern werden überdehnt
– Verspannung der Nackenmuskulatur sowie Spannungskopfschmerzen
– Schmerzen durch Druckstellen im Rücken- und Nackenbereich
– steifer Halsbereich
– unterbrochene Schlafphasen

Welche Beschaffenheit hat eine optimale Schlafunterlage?

Eine Schlafunterlage, die Körper und Wirbelsäule in der Nacht bestmögliche Stütze und Entlastung bietet, sollte folgende Eigenschaften besitzen:

– Die natürliche Doppel-S-Form der Wirbelsäule wird auch liegend beibehalten.
– Das Gewicht hat keinen Einfluss auf die Funktion der Schlafunterlage.
– Das orthopädische Schlafsystem ermöglicht gleichzeitig Stütze und Entlastung.
– Druckstellen werden durch punktelastische Reaktion der Matratze vermieden.
– Das Material der Schlafunterlage sorgt für trocken-warmes Klima im Bett.

Über welche Komponenten verfügt die richtige Schlafunterlage?

Eine optimale Schlafunterlage verfügt über

– einen freischwingenden Lamellenrost, der doppelseitig und flexibel ist
– punktelastische Matratze aus Naturkautschuk
– Naturmaterialien-Auflage zum Beispiel mit Schafschurwolle gefüllt

Ein orthopädisches Kissen zum Stützen und Entlasten der Halswirbelsäule ergänzt das optimale Schlafsystem. Für ein ideales trocken-warmes Bettklima sorgen Decken, die der Jahreszeit angepasst sind. Ihre Füllungen bestehen zum Beispiel aus unbehandelter Schafschurwolle.

Kategorie: Neuigkeiten

Hilfreiche Tipps für einen besseren Schlaf

25. Januar 2018 By Luxlet - Redaktion

Hilfreiche Tipps für einen besseren Schlaf

Worauf kommt es an, wenn wir uns gesunden Schlaf erhoffen? Ohne schlaffördernde Konditionen kann sich kein gesunder Schlafrhythmus einstellen. Viele Menschen meinen, wenn sie ins Bett gehen, geschieht der Rest automatisch. Ganz so leicht ist es aber nicht. Der Körper benötigt Hilfestellungen. Bestimmte Fehler sollten vermieden werden.

Wer mehrfach durchwachte Nächte hinter sich gebracht hat oder häufig aufwacht und nicht gleich wieder einschläft, weiß, was Schlafstörungen sind. Doch nicht erst bei Schlafstörungen lohnt es sich, sich näher mit dem eigenen Schlafverhalten zu befassen. Auch das Umfeld, in dem elektrische Störfelder, Magnetfelder, eine schlafbehindernde Umgebung, Lichtreize oder eine ungeeignete Matratze gegen den Schlaf wirken, ist zu untersuchen.

Keine gute Gesundheit ohne genügend Schlaf

Gesundheit und Wohlbefinden hängen zum großen Teil – nämlich zu 90 Prozent – von unserer Schlafqualität ab. Unser Schlafzimmer dient der Regeneration, der Krankheitsvorbeugung und dem Erhalt des seelischen Gleichgewichtes. Er ist aus biologischer Sicht ein wichtigerer Raum als das Wohn- oder Arbeitszimmer.

Der eigentliche Schlafplatz ist demnach als Regenerationszentrum immens wichtig. Das Bett, das Schlafzimmer und die Bettausstattung spielen eine bedeutende Rolle, wenn es um gute Schlafqualität geht. Idealerweise liegt das Schlafzimmer im dunkelsten und ruhigsten Teil der Wohnung. Es sollte schallgeschützt und gegen Lichtreize abgeschirmt sein – zum Beispiel durch Rollläden oder beschichtete Rollos. Zu kleine Schlafräume enthalten nicht genügend Sauerstoff.

Jede Person, die im Schlafzimmer liegt, sollte mindestens 7,5 Quadratmeter Platz erhalten. Vor dem Schlafen sollte der Schlafraum zwecks Frischluftzufuhr belüftet werden. Ideal sind atmungsaktive Lehmverputze oder die Verwendung von Holz als Wandverkleidung. Auch die Wandfarbe nimmt Einfluss auf den Organismus. Sie belebt oder beruhigt. Schlaffördernd sind Blautöne, erdige Farbtöne und mit Weiß abgetönte Wandfarben wie Grau oder Dunkelgrün.

In einem guten Bett schläft es sich nett

Die Schlafzimmerböden sollten aus naturbelassenem Holz bestehen. Sie werden nur mit Naturölen behandelt und gewachst. Teppiche und Teppichböden sollten aus reiner Schafschurwolle und nicht aus Synthetikgeweben bestehen. Das Bett ist jedoch noch weitaus wichtiger als die darunter liegenden Böden. Sein Standort, seine Beschaffenheit und seine Ausstattung sind wichtige Garanten für guten Schlaf. Naturmaterialien sind hier Trumpf. Der Rahmen sollte aus Holz, die Matratze bevorzugt aus Naturkautschuk, Baumwolle, Schafschurwolle oder Kokosfasern bestehen. Die Höhe des Bettes ist ebenso wichtig. Die Liegefläche sollte sich wegen möglicher Staubbelastungen nicht in Bodennähe befinden. Mindestens 35 Zentimeter Höhe über dem Bodenbelag sind ein guter Richtwert. Der Staub im Teppichboden kann nämlich bis zu 20 Zentimeter hoch für Belastungen der Atemwege sorgen.

Die Bettgröße sollte je Person mindestens 90-100 x 200 cm betragen. Bei großen Menschen sollte das Bett 20 Zentimeter länger ausfallen als der Schläfer. Ideal ist es, wenn der Kopf nach Norden weist und die Füße gen Süden. Diese Position ist in Bezug auf das Erdmagnetfeld am besten. Das Max-Planck-Institut hat ermittelt, dass diese Position einen deutlich ungestörteren Tiefschlaf ermöglicht. Da aber Strahlungen aus elektronischen Geräten und Sendemasten zunehmend die Effekte des Erdmagnetfeldes überlagern, gilt: Jedwedes elektronische Gerät gehört nicht ins Schlafzimmer, ebenso wenig wie ein eingeschaltetes Handy.

Lichtreize und elektrische Spannungsfelder stören den Schlaf. Elektrosmog erhöht zudem die Krebs- und Erkrankungsrisiken. Da elektronische Geräte unterschiedlich lange nachstrahlen, sollten sie bereits eine Stunde oder länger abgeschaltet sein, wenn Sie ins Bett gehen. Bedenken Sie auch, dass Spiegel in der Nähe des Bettes hochfrequente Strahlen reflektieren können. Dadurch wird die Ursprungsstrahlung noch verstärkt.

Im Dunkeln schläft es sich besser

Guter Schlaf bedingt absolute Dunkelheit. Ohne diesen Dunkelreiz produziert der Organismus nicht genug Melatonin, bekannt als Schlafhormon. Gegebenenfalls sollte der Raum abgedunkelt werden. Die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer sollte bei 50-60 Prozent gehalten werden. Die Raumtemperatur hingegen ist meistens zu hoch. Ideal sind Raumtemperaturen von 16° und 18° Celsius.

Kategorie: Neuigkeiten

Warum viele Menschen unter Schlafstörungen leiden

18. Dezember 2017 By Luxlet - Redaktion

Schlafstörungen sind häufig hausgemacht

Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen. Die Ursache ist häufig eine hohe elektrobiologische Belastung, verursacht von elektronischen Geräten, die sich in und um unsere Schlafzimmer befinden.

Tatsächlich geht man davon aus, dass dies auf 99% aller Schlafzimmer zutrifft. Betroffen sind vor allem dichtbesiedelte Gebiete wie Großstädte. Kein Wunder, dass die Wissenschaft ständig über Grenzwerte, die gesundheitlich vertretbar sind, diskutiert. In der Bau-, Wohn- und Schlafbiologie ist man sich einig, dass ein Einflussfaktor grundsätzlich dann vermieden werden sollte, wenn auch nur der Verdacht besteht, dass dieser die Gesundheit negativ beeinflussen könnte. Die Realität sieht zu Zeiten von Smartphones und Co. leider anders aus.

Elektrogeräte beeinträchtigen uns im Schlaf

Unser gesunder Schlaf wird durch elektromagnetischen Wellen, die uns umgeben, schwer gestört. Auf Dauer kann sich das auf vielfältige Weise negativ auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken. Würden all diese Wellen mit ihren unterschiedlichen Stärken und Frequenzen ein Geräusch erzeugen, müssten wir uns wohl dank des unerträglichen Lärms ständig die Ohren zu halten. Obwohl die künstliche, elektronische Strahlung meist geräuschlos ist, spricht man in der Wissenschaft von einem „Grundrauschen“. Je älter wir werden, desto sensibler reagieren wir auf dieses Rauschen. Abhilfe kann hier eine großflächige Körpererdung verschaffen, die unserem Körper dabei hilft, dieses hohe Maß an Strahlung zu verarbeiten. Die Wirksamkeit dieser Methode konnte in nordamerikanischen Studien nachgewiesen werden.

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